Heise Security News
News und Hintergrund-Informationen zur IT-Sicherheit
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Cisco: Angreifer plazieren mithilfe neuer 0-Day-Lücke Hintertüren auf Firewalls
Zwei geschickt gestaltete Hintertüren auf Geräten mit Ciscos ASA- und FTD-System überleben Reboots und Systemupdates. Viele Details sind noch unklar. -
Anonymisierendes Linux: Tails 6.2 legt Schwerpunkt auf Übersetzungen
Die Linux-Distribution Tails zum anonymen Bewegen im Netz ist in Version 6.2 erschienen. Hauptaugemerkt lag auf den Übersetzungen. -
Microsoft korrigiert Exchange-Probleme der März-Updates mit Hotfix
Microsoft hat einen Hotfix im April für Exchange-Server veröffentlicht. Der korrigiert unter anderem Probleme, die das März-Sicherheitsupdate mitbrachte. -
Octapharma: Nach "auffälligen Aktivitäten" Eintrag auf Leaksite entdeckt
Nachdem das Pharmaunternehmen Octapharma Plasma "auffällige Netzwerkaktivitäten" festgestellt hat, ist ein Hinweis zu gestohlenen Daten im Darknet aufgetaucht. -
AMD Radeon-Grafiktreiber: Update schließt Codeschmuggel-Lücke
AMD hat Updates für Radeon-Grafiktreiber für DirectX 11 veröffentlicht. Sie schließen Sicherheitslücken, durch die Angreifer Schadcode einschleusen können. -
Forscher extrahiert DRM-Schlüssel von Microsoft und lädt Netflix-Filme runter
Microsofts Kopierschutz PlayReady für VoD-Inhalte ist löchrig. Das zeigt ein Sicherheitsforscher nun erneut auf. -
heise-Angebot: iX-Workshop für KMUs: Schritt für Schritt zur sicheren IT
Erhalten Sie einen Überblick über Methoden und Best Practices für eine effiziente Cybersicherheitsstrategie. (Last Call) -
Ransomware: Immer weniger Opfer zahlen Lösegeld – Zahlungsverbot in weiter Ferne
Während die Zahlungsbereitschaft weiter sinkt, erhöhen Ransomware-Banden das Angriffsvolumen. Ein Thesenpapier warnt derweil vor gesetzlichen Zahlungsverboten. -
eHealth: Nach Cyberangriff droht US-Bevölkerung großer Datenleak
Change Healthcare hat nach einem Cyberangriff zugegeben, Lösegeld gezahlt zu haben. Dieser soll das Unternehmen bereits 1 Milliarde US-Dollar gekostet haben. -
Whatsapp-Betrugsmasche: Polizei hebt Betrügerbande aus
Per Whatsapp und mit Telefonanrufen soll eine Betrügerbande 370.000 Euro ergaunert haben. Die Polizei Nürnberg verhaftete den mutmaßlichen Kopf der Bande.